Hammer Dinge erzählen Stadtgeschichte(n)
Eine Hör-Ausstellung zur Gründung der Stadt Hamm in Westphalen vor 800 Jahren | Gustav-Lübcke-Museum 29.11.2025-14.06.2026
Hör mal hin! – ein Hörerlebnis gestaltet von Bettina Mittelstraß (Dramaturgie, Text, Produktion und Regie) in Zusammenarbeit mit dem Gustav-Lübcke-Museum in Hamm
Sprechende Skulpturen
Was kann eine Grubenlampe berichten? Was hat eine silberne Teedose zu sagen? Wie kommt ein rostiger Klumpen Kettenhemd ins Museum? Was für eine Geschichte steht hinter einer leeren Bierflasche?
Eintauchen in Töne
An 24 Hörstationen kommen die Gäste des Gustav-Lübcke-Museums vorbei, wenn sie die Ausstellung „Hör mal hin!“ besuchen. Und dann ticken Uhren und klirren Schwerter, sprechen Navigationssysteme und singen Kneipenbesucher. Der Rundgang führt über die Ohren an den Kaffeetisch, in ein altes Gymnasium, eine Kirche, ins Mittelalter, vor ein verlassenes Kaufhaus, in einen belebten Tempel oder einen zerbombten Bunker.
Begehbarer Hörspiel-Parcour
Ab dem 29. November 2025 präsentiert das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm seine Schätze und lässt sie sprechen.
Sprecher*innen: Roland Riebeling, Anna Tabea Stockbrügger und Sebastian Rüger.
Tontechnik: Sascha Walendi, arise Studios Hamm
Kuratorin: Kathinka Engels, Gustav-Lübcke-Museum Hamm
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